Eine Fähigkeit, um heute in der digitalen Welt nicht zu verzweifeln, ist unwichtige von den eigentlich wichtigen Aktivitäten zu unterscheiden.
Das kann trainiert werden, indem folgende Fragen im Alltag wiederholt werden:
• Was im Leben verbinde ich mit meiner digitalen Welt?
• Welche Auswirkung wird die digitale Welt, so wie ich diese heute kenne, in einem Jahr für mich haben?
• Ist diese digitale Endscheidung für mich nutzerfreundlich oder einfach nur nervig?
• Kann oder sollte ich an dieser digitalen Endscheidung etwas ändern?
Anfangen, die Dinge im Leben entschieden nach digital wichtig oder unwichtig zu sortieren. Sich zu 80% diese Zeit um die wichtigen, wesentlichen, bedeutsamen Dinge zu kümmern. Was immer das auch für Veränderungen bringt.
Ich wünsche einen klaren Sinn für digitale Prioritäten.
Bernd Braun