„Menschen klinken sich in Geschichten ein, sowohl als Beobachter als auch als gefühlte Teilnehmer, und schaffen damit eine Art neuronalen Gleichgewichts, ein Optimum, der es ihnen erlaubt, in eine Geschichte einzutauchen, ohne ernsthaft von ihr bedroht zu sein. Diese Anteilnahme an Geschichten führt zur Bildung von Empathie – einer Empathie, die unverzichtbar für die Schaffung einer menschlichen Zukunft ist. Diese Empathie ist der Grund, so behaupten wir hier, dass Geschichten die Kraft haben, uns zu retten.“Bem Le Hunte & Jan A Golembiewski