99 virtuelle Kontakte sind immer weniger wert als ein ganz persönlicher Kontakt! Beachten Sie bei Ihren Social Media-Aktivitäten dies immer. Versuchen Sie aus diesem Grund die vielversprechenden Netz-Kontakte stets in reale Kontakte umzuwandeln. Ordnen sie Ihr CRM-System so, dass Sie diese Kontakte gesondert aufführen. Insbesondere das Netzwerk XING eignet sich durch die realen Treffen ideal dazu aus virtuellen reale Kontakte werden zu lassen. Social PrePaid kann sogar dazu führen, dass die virtuellen kontakte Sie ganz persönlich kennen lernen wollen.
Bleiben Sie in Kontakt – Nutzen Sie Social PrePaid – Bleiben Sie skeptisch
12 Social Media Tipps für Trainer
Viele Trainer, Berater und Coaches verschwenden viel Geld und Zeit mit verschiedensten Social Media-Aktivitäten. Oft, weil diese nicht in ihre allgemeine Marketingstrategie eingebettet sind. Ferner haben diese oft wenig Online-Marketing-Erfahrung.
Freiberufler und Selbstständige sollten heute in den Social Networks wie XING, LinkedIn, Twitter, Facebook und Google+ aktiv sein. Als selbstverständlich sehen viele Marktbeobachter es ebenso an, dass Trainer, Berater und Coaches Fotos auf Pinterest veröffentlichen und mit Kurzvideos in YouTube vertreten sind. Eines steht aber fest: Diesen Medien gehört die Zukunft. Nie war es einfacher als heute mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen.
Doch schaut man sich die Werbevideos vieler Trainer, Berater und Coaches auf YouTube an, dann stellt man fest: Viele wurden, seit sie online stehen, weniger als 100 Mal angeklickt. Und dies vermutlich meist von den Trainern, Beratern und Coaches selbst und deren Freunden und Verwandten.
“Meinen Blog besucht kaum jemand”
Viele Blogs halten mittlerweile ein Dornröschenschlaf, nachdem ihre Betreiber am Anfang nur ein oder zwei neue Beiträge pro Woche online stellten – entweder weil die Trainer, Berater und Coaches merken, wie viel Zeit das fortlaufende Verfassen guter Blog-Beiträge verlangt – oder weil sie nach einigen Monaten merken: Meinen Blog besucht doch niemand. Ganz ähnlich verhält es sich mit vielen Facebook-Fanseiten und weiteren Social Media Accounts. Nach einer anfänglichen Euphorie-Phase von einigen Monaten, oft nur Wochen, verlieren ihre Betreiber meist schnell die Freude an ihrer neuen “Spielerei” – vor allem, weil sie merken: Die erhoffte Marketing-Wunderwaffe sind diese Medien anscheinend nicht. Aus diesem Grunde hier einige Tipps und Tricks, welchen Bereichen Sie, beim Planen Ihres Social Media-Content, Aufmerksamkeit zollen sollten. Damit Sie weniger Zeit und weniger Geld für nutzlose, weil nicht zielführende Marketing-Aktivitäten verschwendet wird.
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